Machen Sie Ihrem Angestellten bei einem persönlichen Anlass eine besondere Freude und festigen Sie so Ihr positives Image als guter Arbeitgeber: die Grenze für „Aufmerksamkeiten“ liegt bei 60 Euro.

Steuerrechtlich gelten Aufmerksamkeiten nicht als Lohn. Sie sind Sachzuwendungen im Wert bis zu 60 Euro, die dem Arbeitnehmer oder dessen Angehörigen zu einem besonderen Anlass ausgehändigt werden. Diese können sein:

• Geburtstag
• Geburt eines Kindes
• Hochzeit

Allgemeine Feiertage zählen nicht dazu. Die Sachzuwendungen müssen zweckgebunden ausgehändigt werden.

§ Rechtliches

§19.6, Abs. 1 LStR > steuer- und sozialabgabenfrei bis zu 60 Euro bei besonderen persönlichen Anlässen

Haben auch Sie Schlüsselpersonen, die Sie unbedingt im Unternehmen halten möchten? Oder wollen Sie generell Prämien für bestimmte Leistungen zahlen? Dann haben Sie nach §37b EStG die Möglichkeit, im Jahr bis zu 10.000 Euro an Ihren Mitarbeiter zu zahlen, die nur mit 30% Pauschalsteuer zzgl. Kirchensteuer zu versteuern sind.

Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie einmalig einen hohen Betrag zum Beispiel für Führungskräfte zahlen, oder ob Sie monatlich eine Prämie für die besten Ideen, regelmäßiges pünktliches Erscheinen oder für den freundlichsten Kellner ausloben.

Mit der ArbeitgeberKarte haben Sie eine MaestroCard®, die diese Auszahlung vereinfacht. Auch diese Beträge können unkompliziert auf diese Karte gebucht werden.

§ Rechtliches

Einkommensteuergesetz (EStG)
§ 37b Pauschalierung der Einkommensteuer bei Sachzuwendungen
(1) 1Steuerpflichtige können die Einkommensteuer einheitlich für alle innerhalb eines Wirtschaftsjahres gewährten
1.
betrieblich veranlassten Zuwendungen, die zusätzlich zur ohnehin vereinbarten Leistung oder Gegenleistung erbracht werden, und
2.
Geschenke im Sinne des § 4 Absatz 5 Satz 1 Nummer 1,
die nicht in Geld bestehen, mit einem Pauschsteuersatz von 30 Prozent erheben.

(…)
Den kompletten Paragraphen finden Sie hier (http://www.gesetze-im-internet.de/estg/__37b.html)

Die monatlichen 44 Euro für Sachzuwendungen können Sie für eine Nettolohnerhöhung oder eine Nettolohnoptimierung einsetzen. Werden die 44 Euro zusätzlich zum bisherigen Nettolohn als Bonus gezahlt, können Sie frei variieren und die Zahlung z.B. auch an bestimmte Ziele knüpfen (Mindestumsatz o.ä.). Nutzen Sie die 44 Euro zu Nettolohnoptimierung, also um die bisherigen Steuern und Sozialversicherungsabgaben bei gleichbleibendem Nettolohn zu senken, erfolgt die Zahlung monatlich.

Die Abwicklung ist für Sie ganz unkompliziert: Übermitteln Sie uns je nach Ihren Wünschen einmalig oder regelmäßig eine Tabelle mit allen anstehenden Zahlungen für Ihre Mitarbeiter und schon werden die Summen automatisch auf die jeweiligen ArbeitgeberKarten aufgebucht.

§ Rechtliches

Einkommensteuergesetz (EStG)
§ 8 Einnahmen
(1) Einnahmen sind alle Güter, die in Geld oder Geldeswert bestehen und dem Steuerpflichtigen im Rahmen einer der Einkunftsarten des § 2 Absatz 1 Satz 1 Nummer 4 bis 7 zufließen.
(…)
§8 Abs. 2 Satz 11 EStG
11 Sachbezüge, die nach Satz 1 zu bewerten sind, bleiben außer Ansatz, wenn die sich nach Anrechnung der vom Steuerpflichtigen gezahlten Entgelte ergebenden Vorteile insgesamt 44 Euro im Kalendermonat nicht übersteigen

Machen Sie Ihre Mitarbeiter zu Markenbotschaftern, erhöhen Sie damit Ihre Sichtbarkeit und tun Sie Ihren Angestellten gleichzeitig noch etwas Gutes!

Die Abwicklung ist auch hier ganz einfach: Ihr Mitarbeiter erhält einen Aufkleber für sein Auto. Diesen entwickelt die NrEins.de gern in Absprache mit Ihnen für Sie. Sie schließen einen Mietvertrag mit ihm ab, wir buchen monatlich 21 Euro auf seine ArbeitgeberKarte.

§ Rechtliches

Einkommensteuergesetz (EStG)
§22
(…)
3. Einkünfte aus Leistungen, soweit sie weder zu anderen Einkunftsarten (§ 2 Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 bis 6) noch zu den Einkünften im Sinne der Nummern 1, 1a, 2 oder 4 gehören, z. B. Einkünfte aus gelegentlichen Vermittlungen und aus der Vermietung beweglicher Gegenstände. Solche Einkünfte sind nicht einkommensteuerpflichtig, wenn sie weniger als 256 Euro im Kalenderjahr betragen haben.
(…)

Sparen Sie weitere Sozialabgaben und einen Teil der Steuern, indem Sie Ihrem Mitarbeiter einen Teil seiner Internetrechnung bezahlen: Liefert dieser den Nachweis über seine tatsächlichen Internetkosten, können Sie 50 Euro hiervon jeden Monat übernehmen. Dieses Geld wird lediglich mit 25% pauschal versteuert.

§ Rechtliches

Einkommensteuergesetz (EStG)
§ 40 Pauschalierung der Lohnsteuer in besonderen Fällen
(…)
(2) 1Abweichend von Absatz 1 kann der Arbeitgeber die Lohnsteuer mit einem Pauschsteuersatz von 25 Prozent erheben, soweit er

5.
den Arbeitnehmern zusätzlich zum ohnehin geschuldeten Arbeitslohn unentgeltlich oder verbilligt Datenverarbeitungsgeräte übereignet; das gilt auch für Zubehör und Internetzugang. 2Das Gleiche gilt für Zuschüsse des Arbeitgebers, die zusätzlich zum ohnehin geschuldeten Arbeitslohn zu den Aufwendungen des Arbeitnehmers für die Internetnutzung gezahlt werden.

Ist Ihr Angestellter regelmäßig mit dem Auto unterwegs bzw. nutzt dieses für den Weg zur Arbeit, können Sie diese Wegstrecke ebenfalls mit niedrigen Steuern zurückzahlen. Hierfür definieren Sie mit dem Mitarbeiter die einfache Strecke von der Wohnung zur Arbeit, zum Beispiel über Google Maps. Es zählt nur die einfache Wegstrecke. Anschließend wird die monatliche Zahlung in Lohn & Gehalt verankert. Die Bezahlung kann auch hier unkompliziert auf die ArbeitgeberKarte erfolgen.

§ Rechtliches

Einkommensteuergesetz (EStG) § 9 Werbungskosten
(1) 1Werbungskosten sind Aufwendungen zur Erwerbung, Sicherung und Erhaltung der Einnahmen. 2Sie sind bei der Einkunftsart abzuziehen, bei der sie erwachsen sind. 3Werbungskosten sind auch
(…)
4.
Aufwendungen des Arbeitnehmers für die Wege zwischen Wohnung und erster Tätigkeitsstätte im Sinne des Absatzes 4. 2Zur Abgeltung dieser Aufwendungen ist für jeden Arbeitstag, an dem der Arbeitnehmer die erste Tätigkeitsstätte aufsucht eine Entfernungspauschale für jeden vollen Kilometer der Entfernung zwischen Wohnung und erster Tätigkeitsstätte von 0,30 Euro anzusetzen, höchstens jedoch 4 500 Euro im Kalenderjahr; ein höherer Betrag als 4 500 Euro ist anzusetzen, soweit der Arbeitnehmer einen eigenen oder ihm zur Nutzung überlassenen Kraftwagen benutzt. 3Die Entfernungspauschale gilt nicht für Flugstrecken und Strecken mit steuerfreier Sammelbeförderung nach § 3 Nummer 32. 4Für die Bestimmung der Entfernung ist die kürzeste Straßenverbindung zwischen Wohnung und erster Tätigkeitsstätte maßgebend; eine andere als die kürzeste Straßenverbindung kann zugrunde gelegt werden, wenn diese offensichtlich verkehrsgünstiger ist und vom Arbeitnehmer regelmäßig für die Wege zwischen Wohnung und erster Tätigkeitsstätte benutzt wird. 5Nach § 8 Absatz 2 Satz 11 oder Absatz 3 steuerfreie Sachbezüge für Fahrten zwischen Wohnung und erster Tätigkeitsstätte mindern den nach Satz 2 abziehbaren Betrag; ist der Arbeitgeber selbst der Verkehrsträger, ist der Preis anzusetzen, den ein dritter Arbeitgeber an den Verkehrsträger zu entrichten hätte. 6Hat ein Arbeitnehmer mehrere Wohnungen, so sind die Wege von einer Wohnung, die nicht der ersten Tätigkeitsstätte am nächsten liegt, nur zu berücksichtigen, wenn sie den Mittelpunkt der Lebensinteressen des Arbeitnehmers bildet und nicht nur gelegentlich aufgesucht wird.
4a.
Aufwendungen des Arbeitnehmers für beruflich veranlasste Fahrten, die nicht Fahrten zwischen Wohnung und erster Tätigkeitsstätte im Sinne des Absatzes 4 sowie keine Familienheimfahrten sind. 2Anstelle der tatsächlichen Aufwendungen, die dem Arbeitnehmer durch die persönliche Benutzung eines Beförderungsmittels entstehen, können die Fahrtkosten mit den pauschalen Kilometersätzen angesetzt werden, die für das jeweils benutzte Beförderungsmittel (Fahrzeug) als höchste Wegstreckenentschädigung nach dem Bundesreisekostengesetz festgesetzt sind. 3Hat ein Arbeitnehmer keine erste Tätigkeitsstätte (§ 9 Absatz 4) und hat er nach den dienst- oder arbeitsrechtlichen Festlegungen sowie den diese ausfüllenden Absprachen und Weisungen zur Aufnahme seiner beruflichen Tätigkeit dauerhaft denselben Ort oder dasselbe weiträumige Tätigkeitsgebiet typischerweise arbeitstäglich aufzusuchen, gilt Absatz 1 Satz 3 Nummer 4 und Absatz 2 für die Fahrten von der Wohnung zu diesem Ort oder dem zur Wohnung nächstgelegenen Zugang zum Tätigkeitsgebiet entsprechend. 4Für die Fahrten innerhalb des weiträumigen Tätigkeitsgebietes gelten die Sätze 1 und 2 entsprechend.

• Zum Einkaufen in regionalen Supermärkten, Bäckereien, Metzgereien etc. und zum Bezahlen in Restaurants
• Bis zu 15 Schecks pro Monat à 6,20 € steuerbegünstigt und sozialversicherungsfrei möglich
• Monatliches Versenden der Schecks durch NrEins.de an die Privatanschrift der Arbeitnehmer
• Akzeptstanzstellen können im Internet oder über eine kostenlose App abgerufen werden
• Die Schecks sind das gesamte Kalenderjahr über gültig